Social Media Marketing für dich! Möchtest du ein Social-Media-Konto erstellen, über das du als Unternehmen Provisionen erhalten kannst? Dann musst du ernst machen und kannst nicht einfach die verschiedensten Inhalte posten. In diesem Blog werfen wir einen genaueren Blick darauf, was unserer Meinung nach die beste Social Media Marketing Strategie ist und beantworten 4 der am häufigsten gestellten Fragen zu diesem Social Media Strategie Modell.
Beispiel für eine Social Media Strategie
Viele Unternehmen wollen mit den sozialen Medien beginnen, wissen aber nicht, wo oder wie sie anfangen sollen. Kommt dir das bekannt vor? Dann folge dieser Roadmap, in der wir ein klares Beispiel für Social Media Marketing und / oder eine Strategie geben. Das wird dir auf deinem Weg zu einer erfolgreichen Seite helfen, von der du jahrelang profitieren wirst.
Schritt 1: Ziele der Social Media Strategie
Bevor du mit der Einrichtung eines (oder mehrerer) Social-Media-Kanäle beginnst, solltest du dir ein paar wichtige Punkte auf ein A4-Blatt schreiben. Das schafft nicht nur Klarheit, sondern du kannst später immer wieder darauf zurückblicken, wenn du weniger motiviert bist.
Beginne damit, für dich selbst zu definieren, warum du soziale Medien nutzen musst und willst. Beantworte dabei die folgenden Fragen anhand von Aufzählungspunkten:
- Wozu willst du die Menschen ermutigen?
- Warum solltest du dich für soziale Medien entscheiden und nicht für andere Marketingformen?
- Wofür könnt ihr alle soziale Medien nutzen?
Wenn du das getan hast, ist es auch gut, gleich ein paar Ziele für dich aufzuschreiben. Ziele machen es wahrscheinlicher, dass du konsequent und ernsthaft an einer Sache arbeitest. Achte darauf, dass du realistische Ziele wählst und mindestens die folgenden Fragen beantwortest.
- Welche zusätzlichen Einnahmen willst du durch Social Media erzielen?
- Wie hoch sollte die durchschnittliche Engagement-Rate (oder Beteiligung) pro Beitrag sein?
- Welche Sichtbarkeit willst du erreichen? Oder während; wie viele Follower, durchschnittliche Anzahl der Views.
Bewahre dieses Dokument gut auf und ziehe es nach einer gewissen Zeit heraus, um zu sehen, wie weit du gekommen bist. Falls nötig, kannst du deine Ziele auch anpassen oder neue Ziele hinzufügen.
Schritt 2: Die Basismessung
Beginne jetzt mit einer Basismessung. Dies spiegelt kurz die aktuelle Situation wider; der Ausgangspunkt deines Social Media-Abenteuers. Beginne damit, dir einen Überblick über die aktuellen wichtigen Daten zu verschaffen, wie z.B. die Anzahl der Bestellungen, die du derzeit pro Tag, Woche oder Monat erreichst, wie diese Kunden zu dir kommen (Mundpropaganda, Website oder Werbung) und wie viele Kunden dich kontaktieren, aber keine tatsächliche Bestellung aufgeben.
Füge hier die folgenden Punkte ein:
- Was macht der/die Konkurrent/in derzeit in den sozialen Medien?
- Welche Leute reden am meisten über das Unternehmen und/oder die Interessen?
- Was wird im Moment bereits online über dich gesagt?
Das gibt dir nicht nur eine gute Inspiration für die spätere Erstellung von Inhalten, sondern sorgt auch dafür, dass du ein besseres Gefühl für die aktuelle Situation bekommst.
Erstelle auch gleich eine Persona deiner Zielgruppe. Wer sind sie, wie alt sind sie, was machen sie gerne, welche Probleme werden mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung gelöst und warum ist das gut. Du wirst diese Persona im nächsten Schritt brauchen.
Schritt 3: Bestimme die richtigen Social Media Kanäle für dein Unternehmen
Auf der Grundlage der Persona und der Basismessung in Schritt 2 solltest du dann die beste Social-Media-Plattform für dein Unternehmen bestimmen, mit der du beginnen kannst. Dazu überlegst du dir, wo deine Zielgruppe am ehesten anzutreffen ist und welche Art von Inhalten du posten möchtest.
Wähle am Anfang bis zu 2 verschiedene Plattformen, damit du eine gute Basis aufbauen kannst, und fange erst dann an, eine dritte oder vierte Plattform in Betracht zu ziehen, wenn diese Seiten gut laufen.
Zu den beliebtesten Social Media-Kanälen gehören:
- Facebook: immer noch sehr beliebt, besonders bei der älteren Generation.
- Instagram: Hier findest du viele junge Erwachsene (20-30 Jahre alt).
- LinkedIn: Die größte Altersgruppe auf dieser Plattform ist 35 bis 64 Jahre alt.
- TikTok: hat das jüngste Publikum mit Zuschauern im Alter von 16 Jahren und älter.
Ein praktischer Tipp von uns: Schau dir auch diesen Blog über die 10 wichtigsten Social Media Plattformen an.
Schritt 4: Inhalt definieren
Jetzt, wo du deine Plattform(en) ausgewählt hast, kannst du anfangen, Inhalte zu erstellen! Entscheide, in welcher Form du deine Botschaft verpacken willst. Wirst du Videos, Bilder oder hauptsächlich textbasierte Inhalte teilen? Berücksichtige auch die Vorlieben deiner Zielgruppe, dein Budget und die Zeit, die du hast.
Sei schlau und erstelle einmal im Monat einen Inhaltskalender, damit du weißt, was in diesem Monat online gehen wird. Hier kannst du mit einem Scheduler wie Planoly arbeiten, damit deine Inhalte automatisch gepostet werden.
Das Praktische an der Arbeit mit einem automatischen Planer ist, dass er auch lustige Nachholtage anzeigt. Denk an den Tag der Geschwister, den nationalen Tag der Schokolade oder den Weltradiotag. Ich wette, dass dein Kalender mit dieser Inspiration im Handumdrehen voll sein wird!
Schritt 5: Messen ist Wissen!
Es ist ratsam, deine Ergebnisse jeden Monat neu zu analysieren. Finde heraus, welche Formen von Inhalten, Zeiten und Texten (lang oder kurz) am besten funktionieren und die meisten Ergebnisse für dich bringen. Du kannst viele dieser Ergebnisse bereits auf der Plattform selbst sehen, denn Facebook und Instagram bieten umfangreiche Analysen zu deinen geteilten Inhalten.
Google Analytics ist ein weiteres nützliches Tool, mit dem du dein Social-Media-Strategiemodell analysieren kannst. Sie geben zum Beispiel Aufschluss darüber, wie viele Menschen von deinen Social-Media-Kanälen auf den Link von deiner Website klicken, was sie auf der Website tun, die durchschnittliche Sitzungsdauer und wie hoch die Konversionsrate ist. Auf diese Weise bekommst du einen Einblick in das Gehirn deiner Zielgruppe und kannst deine Inhalte optimieren.
Bleib dabei auch immer flexibel. Geh mit den Trends und wenn deine Zielgruppe auf eine neue Plattform wechselt, dann geh mit ihr. Bleib nicht in etwas stecken, das nicht funktioniert.
Häufig gestellte Fragen zum Modell der Social Media Strategie.
Jetzt, wo du die Schritte kennst, die du in unserem Lieblingsmodell für eine Social-Media-Strategie befolgen musst, gibt es vielleicht noch ein paar Fragen. Im Folgenden beantworten wir die vier am häufigsten gestellten Fragen.
Wie kann ich meine Zielgruppe in den sozialen Medien erreichen?
Um sicherzustellen, dass die richtige Zielgruppe in den sozialen Medien deine Inhalte sieht, ist es zunächst einmal wichtig, Inhalte auf der richtigen Plattform zu posten. Bei einem jüngeren Publikum musst du zum Beispiel auf Plattformen wie TikTok und Instagram setzen, während ein älteres Publikum eher wieder auf Facebook zu finden ist. Außerdem solltest du dir die Optionen ansehen, die dir die Plattform bietet. Auf Twitter und Instagram kannst du zum Beispiel Hashtags verwenden, um besser gesehen zu werden, und auch auf den Facebook-Geschäftsseiten gibt es viele Einstellungen, mit denen du spielen kannst.
Wie kann ich meine Marke in den sozialen Medien aufbauen?
Wenn du dem oben genannten Fahrplan folgst und dich ernsthaft mit sozialen Medien beschäftigst, kannst du deine Marke definitiv aufbauen. Hier ist es wichtig, dass du die Vision, Mission und Werte des Unternehmens in deinen Inhalten gut darstellst und dich mit deinen Followern verbindest. Außerdem musst du konsequent posten und auf die Nachfrage deiner Zielgruppe hören.
Wie kann ich soziale Medien für die Lead-Generierung nutzen?
Mit der richtigen Social-Media-Strategie ist es durchaus möglich, soziale Medien zur Lead-Generierung zu nutzen. Auf den meisten Social-Media-Plattformen kannst du auf deinem Profil einen Link setzen, der dich auf die Website weiterleitet und so einen Trichter erzeugt. Damit die Leute auf diesen Link klicken, ist es allerdings wichtig, dass du die richtigen Inhalte postest.
Wie kann ich meine sozialen Medien automatisieren?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deine sozialen Medien automatisieren kannst. Du kannst z.B. alle deine Inhalte am Monatsanfang auf einmal erstellen und sie über einen automatischen Planer veröffentlichen lassen. Beispiele für automatische Planer sind Hootsuite, Later und Planoly. Eine andere Methode ist, die Arbeit in den sozialen Medien an einen Social Media Manager zu übergeben. Diese findest du auf Freelance-Plattformen wie Fiverr und Upwork.
(Diese Fragen mit kurzen Antworten sind rein für hohe SEO im Artikel)
Bist du bereit, mit der oben beschriebenen Social-Media-Marketing-Strategie zu beginnen? Wir wünschen dir viel Glück! Für eine gut funktionierende Seite brauchst du vor allem Geduld und Kreativität. Aber es gibt sicherlich Möglichkeiten, deine Seite in Schwung zu bringen. Du kannst zum Beispiel Likes, Follower oder Kommentare kaufen und einen Social Media Manager einstellen.
Willst du mehr darüber erfahren, wie du am besten auf deiner Social-Media-Plattform wachsen kannst? Dann schau dir auch diesen Blog an, in dem wir näher darauf eingehen, wie man als Influencer Geld verdient.